1. MONTESSORI IST KEIN TREND
Sehr oft wechseln Pädagogen in der Bildung von einem Trend zum nächsten. Schulen geben Tausende von Dollar für ein neues Mathematik- oder Leseprogramm aus, nur um zwei Jahre später festzustellen, dass es etwas Besseres gibt.
Montessori-Schulen nutzen eine Philosophie und Werkzeuge, die es schon seit über einem Jahrhundert gibt. Montessori-Schulen wechseln nicht zwischen den Programmen, weil sie es nicht müssen.
Die Montessori-Pädagogik hat sich als wirksam erwiesen, unabhängig davon, ob es sich um eine private oder öffentliche Schule handelt, in welchem Land sie unterrichtet wird oder welchen sozioökonomischen Status der Schüler hat. Die Philosophie, die Maria Montessori vor vielen Jahren entwickelt hat, funktioniert noch immer für unsere Kinder.
2. ES FÖRDERT DIE UNABHÄNGIGKEIT
Alles in der Montessori-Pädagogik fördert die Unabhängigkeit. Der Stolz, den man bei diesen Kindern sieht, die es schaffen, „es selbst zu tun“, ohne einen Erwachsenen um Hilfe zu bitten, ist unglaublich.
Pädagogik Montessori bietet dem Kind eine Umgebung und Aktivitäten, die es ihm ermöglichen, Unabhängigkeit zu entwickeln.
Die Montessori-Produkte wurden mit dem Ziel entwickelt, sich selbst zu korrigieren. Kinder können einen Denkfehler erkennen, ohne dass ein Erwachsener es ihnen sagt.
Kinder haben dann die Macht, um Hilfe zu bitten, wenn sie sie brauchen, im Gegensatz zum traditionellen System, bei dem es der Erwachsene ist, der dem Kind sagt, wenn es Hilfe braucht.
Die Kinder erkennen dann, dass sie die Intelligenz und die Fähigkeit haben, Dinge selbst zu tun. Es geht nicht nur darum, das Kind zu stärken, sondern ihm auch Selbstvertrauen zu geben.
3. KINDER VERSTEHEN DIE Idee „WARUM“
In der Mathematik erwarten wir oft, dass Kinder Operationen verstehen, aber ihnen wird nie gesagt, warum sie diese Fähigkeiten benötigen oder wie sie sie im „echten Leben“ anwenden können.
Montessori ermöglicht es Kindern, anhand konkreter Materialien das Wie und Warum zu verstehen.
Studierende können einen Rechenfehler konkret und selbst feststellen. Sie haben auch die Möglichkeit, die Übung mit geeigneten Materialien immer wieder zu wiederholen, bis sie für sie sinnvoll ist und sie die Lösung finden.
4. Das Eingehen auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes hat Priorität
Einer der größten Vorteile der Montessori-Pädagogik besteht darin, dass sie völlig individuell ist.
Das Kind ist nie gelangweilt oder frustriert. Er bekommt, was er braucht, wann er es braucht.
Um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden, muss der Elternteil oder Lehrer das Kind beobachten und zu seinen Möglichkeiten führen: Das Kind wird dann nicht mehr entsprechend seinem Alter, sondern entsprechend seiner Individualität gefördert.
5. LERNEN MACHT WIRKLICH SPASS
Wenn das Kind lernt, mit Kuchenstücken oder kleinen Teddybären zu zählen, oder wenn es die Botanik entdeckt, indem es die Entwicklung seiner kleinen Plantagen beobachtet, wird das Lernen attraktiv und macht Spaß.
Pädagogik Montessori bietet Kindern reale Erfahrungen, aus denen sie lernen können. Beim Lernen geht es nicht nur darum, den Anweisungen der Eltern zuzuhören, sondern auch darum, zu lernen, wie man die Welt um sich herum wahrnimmt und erlebt. Das Lernen ist real und relevant.
Die Wahl einer Schule oder Bildungsmethode ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Elternteils. Unser Der Rat an Eltern ist, eine Entscheidung zu treffen, die das Kind nicht nur auf die nächste Stufe vorbereitet, sondern es auch darauf vorbereitet, Weltbürger zu werden. Entscheiden Sie sich dafür, Ihr Kind über eine Pädagogik zu erziehen, in der es nicht nur Grundfächer lernt, sondern auch Verantwortung, Mitgefühl für andere und persönliche Motivation.
Maria Montessori entwickelte ihre Philosophie, weil sie die Welt und zukünftige Generationen verbessern wollte. Mit ein wenig Recherche und einem Besuch in einer Montessori-Schule werden Sie verstehen, warum Montessori funktioniert.